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wie schön es war kann man gar nicht beschreiben und ich muss erst langsam wieder herunter kommen. Gleich am Donnerstag Bootsfahrt auf dem Main; die untergehende Sonne hinter der Frankfurter Skyline, alte Bekannte wiedergetroffen, die plötzliche Umstellung vom Stuttgarter Regen zum Sommer in Frankfurt. Am Freitag eine Führung durch die Ernst-Ludwig Kirchner Ausstellung im Städel, die statt der geplanten 1,5 Stunden dann fast drei Stunden dauerte und ziemlich abrupt beendet werden musste weil wir unsere Bühnenprobe hatten. Dann die Probe, alles perfekt organisiert, das Warten auf den Auftritt, der Erfolg, die anderen Chöre sehen und hören. Es gibt eine unglaubliche Bandbreite mittlerweile, jeder Chor hat seine ganz persönliche Note bekommen. Auch das zweite Konzert gestern grandios, dann getanzt bis nach zwei und mit Absacker dann bis halb vier. Heute früh dann Brunch für alle mit Kampfsingen und dann leider die Heimreise. In zwei Jahren findet das nächste Festival dann in Saarbrücken statt.